Wie auch in anschließenden Stücken (z.B. seinem 3. Streichquartett „In iij. Noct.“), arbeitet Haas mit der Intensität des Lichts bis zum nicht mehr vorhanden sein. Hell und Dunkel wechseln sich ab, Passagen werden in vollkommener Dunkelheit wahrgenommen, andere wiederum im Licht. Ausgangspunkt war bei in vain die Betroffenheit über die schwarz-blaue Regierungsbildung im Jahr 2000, wo ich eine Musik gemacht habe, die formal so abläuft, dass das als überwunden Geglaubte am Ende wieder zurückkehrt. (Georg Friedrich Haas)Ensemble Windkraft, Ensemble KonstellationLeitung: Kasper de Roo
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WohinTippHQ 1 hour ago