Am Sonntag, 3. September, präsentiert die Gruppe »Klingenspiel« um 11 und 14 Uhr im Heeresgeschichtlichen Museum europäische Fecht- und Kampftechniken vergangener Zeiten. Die Vorführung am Vormittag widmet sich dem frühen 17. Jahrhundert, also der Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Am Nachmittag geht es dann um die zivile und militärische Fechtkunst zwischen 1800 und 1900.
Der Eintritt ins Museum ist an diesem Tag frei!
Details zum Programm:
11-12 Uhr: "Fechttechniken und Waffen im 30-jährigen Krieg"
Es werden typische Waffen und Fechttechniken präsentiert, die im frühen 17. Jahrhundert zur Zeit des 30-jährigen Krieges verwendet wurden. Hierbei wird der Schwerpunkt auf das Rapier und seine unterschiedlichen Schulen gelegt.
14-15 Uhr: "Europäische Kampf- und Fechtkunst im 19. Jahrhundert"
Das Programm beinhaltet zivile und militärische Fechtkunst von 1800 bis 1900. Der Bogen spannt sich von den ersten militärischen Säbeltechniken aus der napoleonischen Ära über Messer- und Stockkampftechniken bis zu Selbstverteidigungstechniken aus dem viktorianischen London.
Foto/© Klingenspiel
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WohinTippHQ 1 hour ago