John Smith

John Smith hat für sein Publikum auf der ganzen Welt gespielt, sei es in Festzelten, Wohnzimmern oder ausverkauften Konzerthallen. Er tourt unermüdlich mit seinen Gitarren und versucht über seine Lieder zu kommunizieren und etwas Ungreifbares mit denen zu teilen, die bereit sind zuzuhören. Seine einzigartige Auseinandersetzung mit Liebe, Verlust und sogar einer mythischen Mord-Ballade kombiniert er mit seiner innovativen Gitarrenkunst und beschert ihm eine loyale Anhängerschaft.
John hat Shows für Iron and Wine, John Martyn, Tinariwen und Gil Scott-Heron eröffnet und hat neben Jackson Browne, Jerry Douglas, Richard Hawley, Jarvis Cocker und Rodney Crowell gespielt. Nebenbei war er auch noch Gitarrist von David Gray, Lisa Hannigan und Lianne LaHavas. Bestimmt wird er von der Liebe zur Gitarre. Er spielt einen krachenden akustischen Fingerstyle, spielt die Gitarre aber manchmal auch auf seinem Schoß.
John hat vier Alben veröffentlicht: "The Fox and the Monk" (2006), "Map or Direction" (2009), "Eavesdropping" (2011) und "Great Lakes" (2013). Sein neuestes Werk „Headlong“ erschien am 30. Juni.

Über seine erste Singleauskopplung “Far Too Good” sagt John Smith: “This is one of my favourites from the new batch, I’ve opened all my live shows with this lately. It’s one of those songs that wrote itself, a rare occurrence - I’d just got off the phone with a friend who was having a hard time, so this one is for him”.
Nach zwei Jahren auf Tour in UK und Europa mit ausverkauften Shows in Union Chapel und The Purcell Rooms ließ sich John Smith zur Abwechslung an einem Platz nieder, wo er aber nach kurzer Zeit schon wieder unruhig wurde: “I felt like I had time on my hands, and I thought rather than go home and try to write where it just didn’t feel natural, I wanted to keep on touring. It felt right”.