Österreich und die Tschechoslowakei in den Jahren 1933-1948
Buchpräsentation und Diskussionsveranstaltung. Die Periode von 1933 bis 1948, deren Anfang die Errichtung eines autoritären „Ständestaates“ in Österreich und deren Ende die kommunistische Machtübernahme in der Tschechoslowakei markieren, stehen im Fokus der vorliegenden Publikation. Um Anmeldung wird gebeten: events.vienna@mzv.cz
Thematisiert werden sowohl die Etablierung der österreichisch-tschechoslowakischen Beziehungen nach dem Zerfall der Monarchie, die Stellung und die Rolle beider Staaten im internationalen System der kollektiven Sicherheit, als auch die Wiederherstellung der beiden Staaten nach 1945. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den in beiden Ländern kontrovers diskutierten Themen – Dollfuß/Schuschnigg-Regime, Protektorat und Vertreibung – gewidmet.
Jaroslav Šebek (Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik) und Hildegard Schmoller (Österreichische Akademie der Wissenschaften) werden den neuen zweiten Band aus der Schriftenreihe der Ständigen Konferenz zwischen österreichischer und tschechischen Historiker vorstellen.
Als Gäste der anschließenden Diskussion sind die HistorikerInnen Ota Konrád (Karlsuniversität Prag), Miroslav Kunštát (Karlsuniversität Prag), Richard Lein (Karl-Franzens-Universität Graz), und Niklas Perzi (Österreichische Akademie der Wissenschaften).
Die Moderation übernimmt Hildegard Schmoller (Österreichische Akademie der Wissenschaften).
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Kommentare
WohinTippHQ 21 mins ago