Wolf People
presented bei Teenbeat Club Concerts und Chelsea
Der Promotext ihres aktuellen Albums „Ruins“ bringt ihren äußerst britischen Twist in Sachen Geschichtsbewusstsein auf den Punkt: „They are Fairport Unconventional. The 13th Floor Escalators. They are Blake Sabbath. Consider Wolf People as aural archaeologists then, or human sound mirrors receiving signals from the ghosts that rest in the fertile soil of Albion. Their sonic visions are Arcadian, their music joining the dots between reverie-inducing rural landscapes and the hard-riffing rock birthed in England’s industrial towns.“ Seit „Steeple“ veröffentlichen sie als einzige britische Band auf dem Qualitätslabel Jagjaguwar und sind dort dort zwischen Black Mountain, Bon Iver und Unknown Mortal Orchestra in guter Gesellschaft. „Ruins“ zeigt das Quartett aus Bedford in absoluter Hochform. Die extrem versierten Musiker pendeln auch innerhalb der Songs schlafwandlerisch zwischen den bereits erwähnten Polen und wie sie auch schon in Wien live bewiesen haben, sind ihre Jams keine ziellos mäandernden Virtuositätsdemonstrationen, sondern hellwache Dialoge ohne Furcht vor gewagten Territorien. Der britische Komiker Stewart Lee hat ihren Sound bislang am besten beschrieben: "Peat bog superfuzz sphagnum moss sludge"
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VVK: NTRY Ticketing, wienXtra soundbase
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WohinTippHQ 2 hours ago