Buchungsgebühren können anfallen
Lukas Kranzelbinder - bass, bandleader
Clemens Salesny - alto sax
Johnny Schleiermacher - tenor sax
Mario Rom - trumpet
Manu Mayr - bass
Niki Dolp - drums, percussion
Mathias Koch - drums, percussion
Als bisher jüngster Musiker in der Geschichte des renommierten Jazzfestivals Saalfelden erhielt Lukas Kranzelbinder den Auftrag, mit seiner Band Shake Stew das Eröffnungskonzert 2016 zu spielen. Publikum und Presse reagierten begeistert. Der Standard beschrieb den Auftritt des Septetts als eine „magische Eröffnungsstunde“, für den Kurier klingt Shake Stew „wie ein intergalaktisches Roadmovie für die Ohren“. Die Süddeutsche Zeitung nennt den Bassisten und Komponisten Kranzelbinder einen „Senkrechtstarter" und attestiert ihm „ein intelligentes Vexierspiel mit der Tradition, gerahmt von zwei wunderbaren Alpen-Gospel-Stücken”. Die Oberösterreichischen Nachrichten schließlich konstatieren ein „zu Recht umjubeltes Konzert“ und fügen hinzu: „Der 28-jährige schreibt grandiose Stücke, die die spannende Instrumentierung mit drei Bläsern, zwei Bässen und Drummern bestens zur Geltung bringt. Großartig klingen die Saxophone von Clemens Salesny und Johannes Schleiermacher, und Mario Roms Trompete strahlt. Mit diesem Nachwuchs steht der österreichische Jazz auf gesunden Beinen.“
Shake Stew versammelt in seiner außergewöhnlichen Besetzung sieben unkonventionelle Musiker, allesamt wegweisende Charaktere der jungen europäischen Jazzszene. Mit Bandleader Kranzelbinder eint sie das Streben nach neuen Klangmöglichkeiten und über Genregrenzen hinaus gedachten Konzepten, für die der Bassist schon länger steht.
Seine persönliche Verbindung aus Virtuosität, Unterhaltung und kompromissloser Energie bis ans Limit zieht sich durch viele seiner Projekte und ist mittlerweile eine Art Spezialität des umtriebigen Musikers, Komponisten und Arrangeurs geworden. Kaum ein junger Künstler vermag es, das Publikum so gekonnt abzuholen und auf eine Reise mitzunehmen – egal wie groß die Bühne oder wie anspruchsvoll die Musik auch sein mag.
Den Sound von Shake Stew beschreibt die Wiener Zeitung folgendermaßen: „Da wehen schamanische Klangschlieren, böllern kolossale Beat-Architekturen oder fahren energietrunkene Bläserstimmen Schlangenlinien - großes Klangkino!“ All diese Faktoren geben einem das Gefühl, dass hier etwas Großes entsteht.
Kartenpreis: € 35,-
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Kommentare
WohinTippHQ 34 mins ago