Die Camerata Hunyadi wurde im Jänner 2016 als Festival-Orchester der Sommerkonzerte Wienerwald gegründet. Das Ensemble gab sein Debüt mit einer Mozartiade unter der Leitung von Paul Gulda beim Eröffnungskonzert im Juli 2016. In der Camerata Hunyadi formieren sich Musiker, die im Rahmen dieses Festivals bei verschiedenen Konzerten solistisch oder kammermusikalisch mitwirken, oder als Dozenten des Musikseminars Wienerwald tätig sind, zu einem Kammerorchester. Das Ensemble sieht seine Aufgabe darin, sich im Besonderen jenen Komponisten zu widmen, die in den vergangenen 250 Jahren in Wien und seiner südlichen Umgebung gewirkt haben.Maximilian Flieder stammt aus einer Wiener Musikerfamilie und begann im Alter von fünf Jahren Klavier zu lernen. Bereits mit neun Jahren wurde er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien aufgenommen, wo er zuerst bei Prof. Elisabeth Dvorak−Weisshaar und später bei Prof. Martin Hughes studierte. Nach seinem Abschluss mit Auszeichnung setzte er sein Studium an den Musikhochschulen in Hannover und in München bei Prof. Matti Raekallio und bei Prof. Antti Siirala fort. Bei allen Abschlüssen erreichte Maximilian Flieder die Höchstnote. Im Alter von acht Jahren gewann Maximilian Flieder seinen ersten Klavierwettbewerb. Von da an entwickelte er eine rege Konzerttätigkeit, die ihn inzwischen neben häufigen Auftritten in den großen Konzerthäusern Wiens regelmäßig ins nahe und ferne Ausland führt. So trat er etwa im Musikverein Wien, aber auch in der Philharmonie in Berlin, dem Oriental Arts Center in Shanghai, dem Opernhaus in Peking oder der Suntory Hall in Tokio als Solist in Erscheinung. Aus seinen Auftritten gingen mehrere Rundfunk- und TV-Aufnahmen hervor. Darüber hinaus widmet sich der junge Pianist auch leidenschaftlich der Kammermusik und ist so regelmäßig Kammermusikpartner herausragender Musiker, wie etwa von Gustav Rivinius, Daniel Gaede oder Valentina Nafornita.Programm:Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento in F-Dur, KV 138/125 c – „Salzburger Sinfonie Nr. 3“, komp. 1772Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 in G-Dur, op. 58, komp. 1806Benjamin Britten: Simple Symphony, op. 4, komp. 1934Programmänderungen vorbehalten!
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WohinTippHQ 2 hours ago