Ermöglicht durch das „Große Hilde-Zach-Stipendium der Stadt Innsbruck 2016“ entstand das neueste Werk von Michael F.P. Huber, seine monumentale Symphonie Nr. 4, op. 64. In drei Sätzen entwickelt Huber einen orchestralen Klangrausch. Darin agieren die Trompeten häufig solistisch. Vier Hörner und acht unterschiedliche Holzblasinstrumente sorgen für prächtige Kontraste. Höhepunkt ist ein weiteres effektvolles Instrument – die menschliche Stimme in Gestalt der jungen Tiroler Sopranistin Maria Ladurner. Romantisch führt die Akademie St. Blasius unter Karlheinz Siessl in diesem ersten Abokonzert weiter: Endlich einmal zu hören ist das stimmungsvolle Konzert für Klavier und Orchester g-Moll, op. 33, von Antonín Dvořák (1841 – 1904), ein Solokonzert in symphonischem Gewand. Was für ein Glücksfall, dass der vielfach ausgezeichnete Milser Michael Schöch den hochvirtuosen Klavierpart übernimmt!Programm:Michael F.P. Huber · Symphonie Nr. 4, op. 64 (Uraufführung) Antonín Dvořák · Konzert für Klavier und Orchester g-Moll, op. 33 Orchester der Akademie St. Blasius Leitung · Karlheinz Siessl Maria Ladurner, SopranMichael Schöch, Klavier
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WohinTippHQ 2 hours ago