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Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944 von Helga Pollak-Kinsky Veranstaltung anlässlich des Internationalen Holocaust Gedenktages mit Liedern aus Theresienstadt
Veranstaltung anlässlich des Internationalen Holocaust Gedenktages
Lesung aus dem Theresienstädter Tagebuch von Helga Pollak-Kinsky, mit Liedern aus Theresienstadt mit Helga Pollak-Kinsky, dem Berliner Ensemble „Zwockhaus“ und Hannelore Brenner-Wonschik. Eine Veranstaltung des Psychosozialen Zentrums ESRA in Kooperation mit Room28 Projects, Berlin. Der Erlös dieser Matinee kommt der Arbeit für Überlebende der NS-Verfolgung, die aus Österreich vertrieben wurden, zugute.
Helga Pollak, geb. in Wien, war zwölf Jahre alt, als sie 1943 mit ihrem Vater ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Bis zu ihrem Transport nach Auschwitz im Oktober 1944 lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Ihr Tagebuch aus dieser Zeit vermittelt bewegende Einblicke in die Innenwelt einer Heranwachsenden inmitten des alltäglichen Grauens der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft. Lieder aus Theresienstadt begleiten die Lesung.
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WohinTippHQ 2 hours ago