ORT
Maria-Theresien-Platz 1, 1010 Wien
ÖFFNUNGSZEITEN
Do–Mo 9–18.30 Uhr,
Mi 9–21 Uhr
INFORMATION
www.wienerschmucktage.at
facebook.com/wienerschmucktage
nhm-wien.ac.at
WIENER SCHMUCKTAGE
7. – 12. NOVEMBER 2017
Vom 7. bis 12. November 2017 präsentieren sich im Rahmen der WIENER SCHMUCKTAGE 2017 rund 150 österreichische und internationale Schmuckschaffende sechs Tage lang an 28 Orten in Wien. Der Bogen spannt sich vom innovativen Autorenschmuck über Objektkunst, Upcycling- sowie Recycling-Design bis hin zum 3D-Schmuck, kinetischem und Hornschmuck sowie Präsentationen von aktuellen Schmuckkollektionen in traditionellen Gold- und Silberschmiedetechniken.
SCHMUCK.DENKEN Zum ersten Mal findet eine Diskussionsreihe zur zeitgenössischen Schmuckproduktion und ihren neuen Herausforderungen statt, um ein Bewusstsein zu schaffen und eine Diskussion in Gang zu setzen, die Strategien, Potentiale und Alternativen auslotet und diese auf ihre Tauglichkeit überprüft.
Der AUFTAKT in Kooperation mit dem MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst startet die Diskussionsreihe mit dem von der Wirtschaftsagentur Wien präsentierten departure Talk „Strategie, Potential und Alternative zum Unikat am Schmuckmarkt: Kleinserie und Edition“.
Der AUSKLANG der WIENER SCHMUCKTAGE 2017 findet in Kooperation mit dem Volkskundemuseum Wien mit zwei weiteren Diskussionen statt: „Neue Technologieanwendungen in der Schmuckproduktion: Form – Innovation – Revolution“ und „Atelier- und Produktionsgemeinschaften, Kooperations- und Vernetzungsmodelle: Synergie – Chance – Risiko“.
SCHMUCK.NACHT Schmuckschaffende präsentieren in themenbezogenen Gruppen- und Einzelpräsentationen aktuelle Schmuckarbeiten.
SICH.SCHMÜCKEN Touren geben einen Überblick über die Vielfalt zeitgenössischen Schmucks.
SCHMUCK.FÜHLEN In Workshops probieren Neugierige selbst unterschiedliche Herstellungstechniken aus. Erstmals finden Weiterbildungsworkshops für SchmuckexpertInnen statt.
SCHMUCK.SCHMECKEN Jedes Frühstück unter einem besonderen Motto.
NATURHISTORISCHES MUSEUM WIEN
GODSTÜCKE – JAHRTAUSENDEALTE KOSTBARKEITEN
Das Naturhistorische Museum Wien beherbergt in seinem Goldkabinett Objekte aus fünf Jahrtausenden. So lange – seit dem 4. Jahrtausend v. Chr. – wird bereits Gold gewonnen. Der größte Teil der Goldfunde wurde schon im 19. Jahrhundert entdeckt und gelangte durch Schenkungen oder Ankäufe in die kaiserlichen Sammlungen und schließlich in die Prähistorische Abteilung.
Aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. stammt auch der älteste im Museum präsentierte Goldfund Mitteleuropas: zwei Goldscheiben aus dem Depotfund von Stollhof in Niederösterreich, die aus Südosteuropa importiert wurden – denn die bedeutendsten europäischen Goldvorkommen der Urgeschichte lagen im heutigen Rumänien und Bulgarien.
TOUREN*: Mi, 8.11., um 10, 14, 16 und 19 Uhr
Goldstücke –
Jahrtausendealte Kostbarkeiten
mit Anton Kern
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl
Treffpunkt: 1. Stock
Eintritt frei im Rahmen der Führung
* Anmeldung erforderlich: anmeldung@wienerschmucktage.at
Bildlegende (Detailfoto): Goldarmband von Bilje, 1000 – 800 v. Chr., Draumündung, Kroatien, Ziermotive in Form von Doppelspiralen mit symbolhafter Bedeutung. Inv. Nr. 72935, © Naturhistorisches Museum Wien / Alice Schumacher
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WohinTippHQ 27 mins ago