Diese Veranstaltung ist schon vorbei
NEXUS: EARLY SPRING SINGER SONGWRITER FESTIVAL Tag 1

Wann:

Fr 24. Mär 2017, 20:00

Wo: Kunsthaus Nexus, Am Postplatz 1, Saalfelden, Pinzgau

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: KunsthausNexus

Das Early Spring Singer Songwriter Festival bietet MusikerInnen eine Bühne, die mit ihren Songs etwas zu sagen haben.
Das Festival dieser Art im Kunsthaus Nexus findet am 24. und 25. März 2017 bereits zum zweiten Mal statt und erwartet das Publikum mit insgesamt sechs Konzerten.

20:00 Uhr FRÄULEIN HONA
Johanna Schmid (vocals, guitar, piano), Judith Prieler (vocals, violin, cajon), Kerstin Eckert (vocals, guitar, cajon), Melanie Künz (vocals, guitar, percussion)

Das Quartett aus Wien ist seit 2010 auf zahlreichen Bühnen sowie in Cafés und Wohnzimmern der österreichischen Singer/Songwriter-Szene zu hören. Mit gewitzten Arrangements werden ganz im Sinne von „quiet ist the new loud“ Geschichten von melancholischen Zimtstangen, blauen Matrosen und verlassenen Plätzen erzählt. Die eigene musikalisch-kulinarische Schubladisierung lautet: Bitterschokolade eingelegt in Chili-Vodka.

21:30 Uhr DEAR READER
Cherilyn MacNeil (vocals, piano, guitar), Darryl Torr (bass, synthesizer), Michael Wright (drums, vocals)

Cherilyn MacNeil ist eine unglaublich talentierte Songwriterin und Musikerin. Im Februar erscheint ihr viertes Album "Day Fever", das im Vergleich zu den letzten Platten reduziert und fast archaisch erscheint. Befreit von allem unnötigen Ballast gibt die spärliche Instrumentierung genug Raum, damit sich Cherilyns Stimme und ihre Songs voll entfalten können. Day Fever ist ein mutiges und fein in Szene gesetztes Werk und mit Sicherheit das bisher beste DEAR READER Album.

23:00 Uhr FABER
Julian Pollina (vocals, guitar), Till Ostendarp (drums, trombone, vocals)

Faber ist 22 Jahre jung, kräftiger Sänger, hartnäckiger Gitarrenspieler, kritischer Beobachter, leidenschaftlicher Geschichtenerzähler. Er singt, was er denkt und ist dabei überraschend, unbequem, ein bisschen moralisch, vor allem aber: intelligent.
Doch seine Zeilen bleiben hängen, genau wie dieses junge Gesicht, diese tiefe Stimme, diese schiere Explosion an Musikalität, dieses Spiegelbild von uns selber, töricht wie wir sind, unvernünftig. Und liebenswürdig.