Peter Angerer (drums), Klaus Kircher (bass), Horst Fischer (guitar, vocals), Harald Friedl (guitar, vocals)
Mit Buffalo Springfield und Crosby, Stills & Nash lieferte Neil Young Soundtracks für die Alternativkulturen der 60er und 70er Jahre. Sein Album „Rust Never Sleeps“ von 1979 ließ hören, wie man Lagerfeuerromantiker und Punk in einem sein kann. Ende der 80er-Jahre ernannten ihn die aufstrebenden Grunge-Rocker zu ihrem Paten. Jedes neue Album von Neil Young ist Ausdruck seines Charakters, der seine Kraftquelle in großen Träumen findet.
Musikjournalist Bernhard Flieher (SN) hat den Stil von Scheiblingseder mit dem von Crazy Horse verglichen. Ein fetziger, gefühlvoller, eindringlicher Abend mit den besten Stücken des immer jungen Rock-Giganten ist garantiert.
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WohinTippHQ 36 mins ago