Vizerektorin für Internationale Beziehungen und Kommunikation.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Studienzentrum Saalfelden und der Universität Salzburg.
Gestern wie heute waren – ob im Dorf, in der Stadt, im Staat oder auf globaler Ebene - Migranten nicht gleich Migranten. Zu den wichtigsten Gründen für die freiwillige und/oder unfreiwillige Migrationen zähl(t)en gestern wie heute vor allem die jeweils wirtschaftlichen, ökologischen, religiösen und/oder politischen Rahmenbedingungen. Die ökonomischen Ungleichheiten haben dazu geführt, dass insbesondere Arbeitswanderungen weltweit zur dominierenden Migrationsform wurde. „In erfrischender Art mischt Sylvia Hahn Fallbeispiele und überblickende Teile mit einer Diskussion von Begriffen und Methoden der Migrationsforschung“ (Frank Wolff).
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WohinTippHQ 39 mins ago