Frivole Welten, moralisierende Haltung: Vier Filme von Cecil B. DeMille
Der 1881 in Ashfield, Massachusetts geborene Cecil B. DeMille gehört zu den großen Pionieren Hollywoods. Bekannt ist er heute vor allem für Monumentalfilme wie „Die zehn Gebote“ oder „Samson und Delilah“, doch schon in der Stummfilmzeit verstand er es die Massen zu begeistern. Frivole Gesellschaftskomödien drehte er ebenso wie große Bibelfilme und Lust am Anstößigen trifft immer wieder auf eine moralisierende Grundhaltung. Mehr als auf die Wirkung seiner Stars achtete er dabei oft auf eine opulente Ausstattung, in die sich seine Schauspieler einfügen sollten
The King of Kings
Erzählt werden die letzten drei Lebensjahre und das Wirken von Jesus von Nazareth, seine Kreuzigung und Auferstehung.
Cecil B. DeMilles opulenter abendfüllender Monumentalfilm ist bis heute eine der bedeutendsten Verfilmungen des Lebens Jesu: „Gewaltig ist ‚The King of Kings‘ im Wagnis der Bebilderung der biblischen Geschichte fürs kommerzielle Kino und gewaltig ist dieser Film in seiner größten Szene, der Kreuzigung Christi.“ (Variety)
USA 1927, 157 Minuten, englische Zwischentitel | Mit: H.B. Warner, Dorothy Cumming, Ernest Torrence, Joseph Schildkraut
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WohinTippHQ 18 mins ago