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Dieser Abend steht voll und ganz im Zeichen der "phantastischen" Literatur, der Malerei und der schönen Wortkunst.
Drei Künstler. Zwei davon sind als Maler bekannt, einer als Schriftsteller. Zwei waren eng mit Prag und Wien verbunden, einer von ihnen fand den Tod an der Front. Drei Leben, drei Werke - unmittelbar und mittelbar miteinander verbunden. Sie verkörpern eine vergangene Epoche sind teilweise aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden oder werden nur sehr selektiv wahrgenommen.Gustav Meyrink, Franz Sedlacek und Alfred Kubin atmen das Parfum des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts und der Zwischenkriegszeit.
Neben einer allgemeinen Einleitung, die Meyrink, Sedlacek und Kubin als Maler und Autoren verortet und zueinander in Beziehug setzt, werden Textauszüge aus folgenden Werken präsentiert:
Gustav Meyrink: Dr. Haselmeyers weißer Kakadu, 1928 Kurzgeschichte nach dem Bild Bibliothek von Franz Sedlacek, 1926.
Franz Sedlacek: Die Stadt, Erzählung, 1930er (?) Erstveröffentlichung 2014
Alfred Kubin: Die andere Seite, Roman, 1909
Es lesen Tom Burger, Horst Dinges und Bettina Gmoser. Konzeption und Einrichtung: Peter Miniböck in Zusammenarbeit mit dem read!!ing room.
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WohinTippHQ 1 hour ago