Schrille Gitarrensalven. Sirenen. Warndurchsagen. Tausende im Gleichschritt Marsch. Bereits im Intro zu No one can save you from yourself zeigen sich WALLS OF JERICHO für den endgültigen Widerstand bereit – warum auch sollten die Hardcore / Metalcore-Legenden nach knapp
20 Jahren Bandgeschichte leiser werden? Der Fünfer legt den Finger bevorzugt in weit klaffende Wunden, und WALLS OF JERICHO -Fans weltweit schätzen ungebremste Aggression und Integrität der Tochter und Söhne Detroits – ob bei ihren rabiaten Liveshows oder auf Konserve! Acht (!) Jahre nach dem Bollwerk The American Dream haben sich Candace Kucsulain und Co. neue Verbündete in Form von Napalm Records gesucht und präsentieren sich unnachgiebiger denn je: für leise Zwischentöne ist hier kein Platz, und mit typischer Durchschlagskraft wechseln sich treibendes Riffing, Downbeat und zentnerschwere Breakdowns ab. Hymnische Hardcore-Einlagen widersprechen dem metallischen Ritt keineswegs – ‘Anthem‘ ist ein kolossales Beispiel! Ein Track und ein Album, wie gemacht dafür, von tausenden Kehlen geechot und im Circle Pit mit Schweiß getauft zu werden.
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WohinTippHQ 1 hour ago