Bernhard Kurz‘ neuste Musical-Hommage feiert 2017 Weltpremiere und geht auf Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz!Vor acht Jahren beendete Tina Turner ihre Live-Karriere – 2009 ging die Rock-Queen das letzte Mal auf Welttournee. Diese Tour war der großartige Abschluss einer außergewöhnlichen Karriere: ein halbes Jahrhundert Rock-Geschichte mit Höhen und Tiefen, mit Aufstieg, Fall und einem der eindrucksvollsten Comebacks aller Zeiten. Fans von Tina Turner können sich im Frühjahr 2017 noch einmal auf eine Zeitreise durch fünf Jahrzehnte Musikgeschichte der Powerfrau begeben und deren größte Hits live erleben – denn dann feiert das brandneue Musical „SIMPLY THE BEST“ Welturaufführung und geht im März/April 2017 erstmals auf große Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.Die TINA TURNER Story „SIMPLY THE BEST“ schildert in beeindruckenden Szenen das bewegte Leben der Rock-Ikone: Von den Anfangserfolgen mit den Hits „Proud Mary“ und „Notbush City Limits“, der harten Zeit mit einem drogensüchtigen und gewalttätigen Ehemann, dem Scheitern einer großen Liebe und schließlich nach der Trennung, Tinas Neuanfang und raketenartiger Aufstieg in den 80ern bis hin zur Filmmusik von James Bond „The Golden Eye“ Mitte der 90er. Ihre Lebensgeschichte ist zusammen mit den großartigen und für immer unvergessenen Hits Stoff genug für ein bewegendes Musicalerlebnis!Mit über 180 Millionen verkauften Tonträgern und unzähligen Nummer 1-Hits und Chartplatzierungen wie „Simply The Best“, „Private Dancer“ oder „We Don`t Need Another Hero“ wurde Tina Turner weltweit berühmt. Ihr legendäres Konzert 1988 im Maracanã-Stadion in Rio erlebten 188.000 Zuschauer live. Dafür gab es sogar den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.„SIMPLY THE BEST“ ist eine weitere Musical-Biographie aus der Erfolgsschmiede von Produzent Bernhard Kurz und bringt den einzigartigen Sound der „Queen of Rock“ noch einmal live auf die Bühne! Kurz ist seit mehr als 20 Jahren eine wahre Größe im Showgeschäft. Musik und Entertainment sind seine große Leidenschaft. Mit der Erfolgsshow „Stars in Concert“ ist er im Laufe seiner Karriere zu einem anerkannten Experten in Sachen Doppelgänger-Shows geworden.Seit 1997 produziert er die Las Vegas-Live-Show, die mit mehr als 6.000 Vorstellungen alleine im Berliner Estrel Festival Center und über vier Millionen Zuschauern zu den erfolgreichsten Produktionen in Europa zählt. Daneben zeichnet sich Kurz unter anderem für die Musicalerfolge „all you need is love! – Das Beatles-Musical“, „ELVIS – Das Musical” sowie „Thank you for the music – Die ABBA-STORY als MUSICAL“ verantwortlich, die 2017 ebenfalls wieder im deutschsprachigen Raum touren werden.Tina Turner – ein turbulentes Leben!Anna Mae Bullock erblickte am 26. November 1939 in Tennessee das Licht der Welt. Ihre Eltern, ein Baptisten-Diakon und eine Arbeiterin mit indianischer Herkunft, zählten auf musikalische Erziehung, begeisterten sie für den Kirchenchor. Nach der Scheidung ihrer Eltern zog sie 1955 mit Mutter und Schwester nach St. Louis, wo sie 1958 Ike Turner kennenlernte. Dessen Band „Kings of Rhytm“ benötigte eine Background-Sängerin – Tina übernahm den Job. Die geschäftliche wurde zur privaten Beziehung – Ike, der Anna Mae zu Promotion-Zwecken in „Tina“ umbenannte, änderte den Bandnamen in „Ike & Tina Turner“. 1960 kam der erste Sohn, 1962 heiratete das erfolgreiche Duo.In den folgenden Jahren feierten Ike und Tina große Erfolge. Sie rockten etwa mit den Stones und gewannen 1972 einen Grammy als bestes R’n’B-Duo. Doch Tina stand zusehends alleine im Fokus, besonders nach dem Erfolg des von ihr geschriebenen Hits „Notbush City Limits“ im Jahr 1973. Ihr Erfolg war Gift für die Beziehung – Ike fiel immer mehr durch Drogenkonsum und Gewalttätigkeit auf – bis zur Scheidung 1978.Tina Turners Karriere musste nun einige Tiefen überstehen, bevor es 1980 mit der „Nice-‘n‘-Rough“-Tour allmählich wieder aufwärts ging. Gastauftritte bei Tom Jones, Rod Steward und David Bowie kurbelten ihren Erfolg weiter an. Der vorläufige Höhepunkt: Das Nummer-Eins-Album „Private Dancer“. Sie bekommt drei Grammys, spielt im Kinofilm „Mad Max“ mit und tritt beim Song-Projekt „We are the world“ mit etlichen Weltstars auf. In den Jahren danach veröffentlicht sie ein weiteres Album, bringt eine Biografie heraus, tourt durch Europa.1989 beschließt Tina, sich nach dem Album „Foreign Affair“ aus dem Musikgeschäft zurückzuziehen. Die „Farewell Tour“ wird ein Riesenerfolg. Drei Jahre darauf kommt der Film „Tina – What’s love got to do with it?“ in die Kinos, der die dramatische Ehe mit Ike thematisiert. Sie geht noch einmal auf Promo-Tour, landet 1995 einen Charthit mit „Golden Eye“. Es folgen noch zwei Alben, bevor Tina Turner 2009 endgültig ein letztes Mal auf Tournee geht. Seit 2013 ist die Wahl-Schweizerin glücklich mit einem Deutschen verheiratet. Sie beteiligt sich an Hilfsprojekten. Zusammen mit anderen Künstlerinnen nimmt sie spirituelle Gesänge und Mantras verschiedener Religionen auf. Die Erlöse der Alben fließen in Programme, die den Frieden zwischen verschiedenen Kulturen fördert und Erziehung, Bildung und Forschung für Kinder und Jugendliche möglich macht.Dorothea “Coco” Fletcher als “Tina Turner”„Tina Turners Auftritte unterscheiden sich in erheblichem Maße von Auftritten anderer Künstler. Ich war schon immer von ihrer unglaublichen Energie und Bühnenpräsenz fasziniert“, sagt Tina-Turner-Darstellerin Coco Fletcher. Inspiriert von der Ausnahmekünstlerin schafft es Coco Fletcher die Rock-Ikone perfekt zu imitieren und gilt weltweit als eine der besten Doppelgängerinnen. Mit dem besonderen Timbre in der Stimme und einer energiegeladenen Performance bringt sie die große Rock-Diva zurück auf die Bühne und reißt das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Aufgewachsen in Alabama/USA mit den Songs der großen Jazz- und Blues-Sänger jener Zeit, beschloss Coco Fletcher schon früh, ihr Leben ganz der Musik zu widmen. Nach zahlreichen Clubauftritten mit unterschiedlichen Bands feierte sie ihre ersten Erfolge in Las Vegas: dort trat sie mit Soul-Größen wie The Platters, Bobby Womack und Millie Jackson auf und sang erfolgreich in den Shows „Legends in Concert“ und „American Superstars“ mit. Schließlich lockte Europa.Seit September 1997 gehört sie zur ersten Besetzung von „Stars in Concert“ und ist seitdem ein fester Bestandteil des Ensembles. Eines der Highlights in ihrer „Stars in Concert“-Laufbahn war der gemeinsame Auftritt mit Jermaine Jackson (Jackson Five), mit dem sie ein Duett sang. 1999 erhielt sie neben den Magiern Siegfried und Roy die Hauptrolle in der Revue „Elements“ sowie in „Jingle Bells“ im Berliner Friedrichstadtpalast.Neben ihren „Stars in Concert“-Auftritten stand Coco Fletcher seit 2004 regelmäßig an der Seite von Udo Jürgens auf der Bühne, der die Ausnahmekünstlerin als Sängerin für seine Konzerte und Tourneen engagierte. Auch bei seiner letzten Tournee stand Coco Fletcher gemeinsam mit Udo Jürgens auf der Bühne und sang mit ihm die beiden Duette „I Can I Will“ und „Ich war noch niemals in New York“. Bekannt wurde Coco Fletcher in Deutschland und der Schweiz, nachdem Pepe Lienhard sie für seine Live-Tourneen und TV-Auftritte verpflichtete. Sie sorgte außerdem für Gänsehaut bei „Let‘s Dance“ 1 & 2 (RTL) und sang 2008 beim „42. Montreux Jazz Festival“ für Quincy Jones unter anderem mit Chaka Khan, Curtis Stigers, Patti Austen, Al Jarreau und James Moody.
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WohinTippHQ 1 hour ago