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Stefan Lasko ist Vater von zwei Kindern kurz vor der ADHS Reife, die im Hort aber herzlich betreut werden, während seine Frau, eine erfolgreiche Freudianerin, ihn in der Friedenspfeife raucht. Er ist ängstlicher Musiker und vermeidendes Glückskind. Stefan Lasko spürt den Schmerz, denn er ist ebenso gescheit wie gescheitert. Da hilft nur über sich reden. Oder übers Ich reden. Oder einfach das Über-Ich über sich reden lassen und zu singen: Das Leben eben, geht oft daneben. Eben! Stefan Lasko gibt uns eine Vorstellung über die schwarze Unterwelt des menschlichen Daseins. Mit doppelsinnigem Wortsinn und Witz und überraschenden Assoziationen gerät man in den Strudel seines atemlosen Erzählens.
Regie: Tobias M. Draeger
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WohinTippHQ 1 hour ago