Seit Beginn des russischen Reiches gab es immer Kräutermänner- und Frauen sowie Hexen und Magier. Man nannte sie „Povetucha“. Sie lebten auf dem Lande und empfingen bedürftige Menschen bei sich Zuhause. Die Lehre dieser Männer und Frauen wurde als Vetucha Heilung bekannt. Die Geschichte von Vetucha ist sehr alt. Sie ist genau so alt wie der russische Schamanismus. Vetucha bildet einen parallelen Zweig zu ihm. Vetucha-Heiler verwenden ihren Geist, Gebete, Besprechungen, Rituale, Kräuter, Essenzen und Ikonen um die Heilung des Geistes, der Seele und des Körpers zu ermöglichen. Bis heute lebt diese alte Lehre in ganz Russland, von Moskau bis Irkutsk. Man findet fast in jedem Dorf eine eigene Povetucha-Person. Jede dieser Personen ist ein Künstler und Gestalter der Zukunft. Die Vetucha-Heiler energetisieren sich, um zu helfen. Sie arbeiten geistig und benutzen viele verschiedene Werkzeuge. Für Vetucha-Heiler gehört ein Mensch in eine Matrix, in ein Energiemeer. Er wird als Zelle eines Ganzen angesehen. In dieser Matrix gibt es eine ständige Zellerneuerung. Erfahren Sie mehr in diesem spannenden Vortrag!
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WohinTippHQ 49 mins ago