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W.A. Mozart - "Missa brevis D-Dur", KV194

Wann:

So 17. Sep 2017, 10:30–12:00

Wo: Jesuitenkirche (Universitätskirche), Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1, 01. Innere Stadt, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Jesuitenkirche
(alte Universitätskirche)
Dr.-Ignaz-Seipelplatz 1
1010 Wien

- Chor, Solisten und Orchester der Chorvereinigung St. Augustin

- Offertorium:
- Bach: Ehre und Preis

- Solisten;
- Ingrid Haselberger
- Martina Steffl
- Gustavo Quarema
- Markus Volpert

- musikalischer Leiter:
- Andreas Pixner

Von diesem Werk W.A. Mozart - "Missa brevis D-Dur", KV194 gibt es eine Aufnahme mit den Ausführenden der Chorvereinigung St. Augustin.
Die CD erhalten Sie:
- nach der Messfeier
- per E-Mail: bestellung@chorvereinigung-augustin.at
- Telefon: +43 664 - 336 64 64
- Homepage: http://www.chorvereinigung-augustin.at.
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Vorankündigung:
KONZERT
18.10.2017 / 19:30 Uhr
Jesuitenkirche
(alte Universitätskirche)
Dr.-Ignaz-Seipelplatz 1
1010 Wien

W.A. Mozart: Requiem in d-Moll, KV 626

Sitzplatzreservierung für Abendkonzerte:
Verena Barth-Wehrenalp
Telefon: +43 677 624 302 84
Via Online-Reservierungsformular: www.chorvereinigung-augustin.com
Per E-Mail: Bestellung@chorvereinigung-augustin.com

Kategorie A: 30 €, Abendkassa 35 €
Kategorie B: 25 €, Abendkassa 30 €
Kategorie C: 15 €, Abendkassa 20 € (nur nach ausverkaufter Kategorie A und B erhältlich)
Schüler und Studenten (mit Ausweis): 10 €
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Einleitung:

W.A. Mozart - Missa brevis in D, KV 194
Die Messe KV 194 ist einer Schaffensperiode Mozarts (1756-1791) zuzuordnen, in der er sich intensiv mit geistlicher Musik auseinandersetzte. Vermutlich ist die am 8. August 1774 vollendete Messe für die Hundertjahrfeier der Weihe der Wallfahrtskirche Maria Plain bei Salzburg entstanden. Die Be-liebtheit von KV 194 bezeugt der Umstand, dass sie als erste geistliche Komposition Mozarts im Druck erschienen ist. Die Messe ist überaus kontrapunktisch gearbeitet. Es ist kein verbreiteter Beiname geworden, aber im Kirchenmusiker-Jargon wurde die Missa brevis KV 194 oft „Kontrapunktmesse“ genannt. Der dichte Vokalsatz ist typisch für Mozarts Missa-brevis-Vertonungen dieser Zeit. Der Schlussteil steht erstmals in Sonatensatzform und wird dadurch zum Schwerpunkt dieses Werkes. Mozart zeigt so eine neue Formlösung für das Messfinale.