Ist es deshalb benachteiligt ?
Vielleicht sogar ein „armes Kind“, einsam oder ein verwöhnter Egoist?
Wir haben viele Vorurteile gegenüber Einzelkindern: sie sind überbehütet und sie stehen im Mittelpunkt, sind ichbezogen und können nicht teilen,
sie sind altklug und sozial wenig kompetent, sogar verhaltensauffällig.
Eben „typisch Einzelkind“?
Was heißt es ohne Geschwister aufzuwachsen und nur Erwachsene als Bezugspersonen zu haben?
Einzelkinder sind besser als ihr Ruf. Sie verfügen über Stärken, die wir näher beleuchten wollen.
Edith Viktorin
Pädagogin, Familien- und Gruppenarbeiterin, Sexualpädagogin, Elternbildnerin
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WohinTippHQ 1 hour ago