2008 kam er quasi aus dem Nichts, 2009 überzeugte er mit dem „Spinat-Song“ beim FM4-Protestsongcontest: „Der Nino aus Wien“ hat seither acht Alben aufgenommen, „wach“ führt seine Entwicklung zu einem neuen Höhepunkt: Zum einen die „poppigen“ Balladen, zum anderen elektronische und psychodelische Experimente, die sich von den morbiden Gitarren-Sounds abheben. Alles in Allem eine perfekte Mischung, mit der sich Der Nino aus Wien wieder neu erfunden hat, seinen Wurzeln aber treu blieb.
Seine Eigenwilligkeit, sein Querverbinder-Talent und nicht zuletzt sein Erfolg als erster „Problembär“-Erfolgsact bereiteten den Weg für das, was heute als Wiener Popwunder allseits abgefeiert wird. 2016 bekam er zu Recht den Amadeus in der Kategorie „Alternative“ verliehen. Davor war er mit acht Nominierungen ohne Sieg der alleinige Rekordhalter für „nominiert gewesen sein ohne je gewonnen zu haben“ – auch nicht schlecht!
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WohinTippHQ 12 mins ago