In Ashley Hans Scheirls „life art“ steht das Hinterfragen von gesellschaftlichen Normen und Verhältnissen sowie die Weiterentwicklung des Umgangs mit der eigenen Identität und Sexualität im Zentrum ihrer oft medienübergreifenden Arbeiten. Dabei steht die Verschränkung von Biographie und Kunst, die Frage nach der eigenen Identität, das Überwinden von Geschlechter- und Genregrenzen zur Disposition. Scheirl, die laut Eigendefinition „Trans-(-media, -genre, -gender)Künstler_in“ ist, wechselt gekonnt zwischen den Formaten aus Malerei, Zeichnung, Skulptur, Film, Video und Performance, ohne sich auf bestimmte Klassifizierungen einzulassen.
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WohinTippHQ 2 hours ago