Annett Höland. Berliner Blau
Künstler berichten über ihre Erfahrungen des Berlin-Aufenthalts
Seit Herbst 2006 bietet das Land Liechtensteiner Künstlern und Künstlerinnen die Möglichkeit, für mehrere Monate in Berlin, einem der aktuellen Zentren der zeitgenössischen Kunst, zu leben und zu arbeiten. In loser Folge laden das Kunstmuseum Liechtenstein und das Amt für Kultur die Künstler und Künstlerinnen ein, nach ihrem Berlin- Aufenthalt von ihren Eindrücken, Arbeiten und Erfahrungen im Rahmen einer Abendveranstaltung im Museum zu berichten.
Der Abend steht im Zeichen der Blaupause: Als weitere Ausgabe von «Berliner Blau», einer im Herbst 2017 im Liechtensteiner Atelier in Berlin gestarteten Reihe von Abenden, die mit gemeinsamen Essen und Drucken zum Teilen von Erfahrungen einladen. «Blaupause» steht sinnbildlich auch dafür, den Dingen ihre Zeit zu geben, damit das eine zum anderen finden kann. So wurde ein als Buch gedachtes Projekt während des Berlin-Aufenthalts zum bewegten Bild.
Eine Anmeldung ist erwünscht.
Annett Höland (* 1985) studierte in London und Arnheim Grafikdesign. Seit 2011 ist sie als freischaffende Grafikdesignerin tätig, realisiert Auftragsarbeiten und initiiert eigene Projekte, Workshops und Ausstellungen.
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Kommentare
WohinTippHQ 18 mins ago