Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Sa 13. Okt 2018, 19:30
So 14. Okt 2018, 11:00
Fr 19. Okt 2018, 19:30
Sa 20. Okt 2018, 19:30
So 21. Okt 2018, 11:00

Wo: Franz Liszt Zentrum, Lisztstraße 46, Raiding, Oberpullendorf

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Oeticket

"Ja, der Geniale ist wieder hier und gibt Konzerte, die einen Zauber ausüben, der ans Fabelhafte grenzt." (Heinrich Heine über Franz Liszt)Franz Liszt wird gerne als "Hexenmeister" am Klavier bezeichnet, der auf sein Publikum geradezu diabolische Magie ausübte. Das Liszt Festival will aber nicht nur den bewunderten und begeisternden Virtuosen, sondern auch den gefühlvollen Klangzauberer präsentieren und 2018 neue Wege beschreiten, die allen Rollen des Ausnahmekünstlers gerecht werden.Anlässlich der 10-jährigen Intendanz von Johannes & Eduard Kutrowatz wird das das neue "Liszt Festival Orchester" präsentiert, ebenso wie Carl Orff‘s zeitlos beeindruckendes Werk "Carmina Burana" und die beiden Superstars des 19. Jahrhunderts – Liszt und Strauss - einander gegenüber gestellt. Erstmals wird beim Liszt Festival auch großes Musik-Theater geboten: Andrea Eckert, eine der ganz großen Stars der Theaterszene, gastiert mit ihrer Erfolgsproduktion "Meisterklasse Maria Callas" in Raiding.Weibliche Stars bilden ohnedies einen wesentlichen Eckpfeiler des Programms 2018: Geigenvirtuosin Lidia Baich, die Pianistinnen Lilya Zilberstein und Beatrice Berrut sowie die Gesangssolistinnen Ildikó Raimondi und Elisabeth Kulman geben sich in Raiding die Ehre.Premiere auch für einen spannenden Klangvergleich: Starpianist Boris Bloch wird anlässlich des 50-jährigen Bestandsjubiläums des Liszt Vereins erstmals den historischen Erard Flügel – einen Hammerflügel, auf dem Liszt selbst konzertiert hat – im Konzertsaal zum Klingen bringen. Den Zyklus der Meisterpianisten runden Boris Giltburg und Alexei Volodin ab.Ein Debut beim Liszt Festival wird mit dem "Liszt - Trio Wien" geboten und ein Wiedersehen und -hören gibt es mit dem Wiener Kammerchor, den philharmonischen Bläsern von "Phil Blech", den Tanzgeigern sowie dem Orchester "Wiener Akademie" unter Martin Haselböck.