Bryde

Als "ungezähmte Gitarrenklänge gepaart mit Texten, die direkt aus der Brust gerissen scheinen... einfach sensationell" hat die renommierte The Sunday Times den Sound von Bryde beschrieben. Das DIY Magazine gibt sich in seiner Rubrik "Neu" ähnlich angetan vom aktuellen Release der jungen Britin: "One of her most searing tracks to date." Und selbst The Line Of Best Fit - die regelmäßig die besten Tracks der heißesten musikalischen Emporkömmlinge UKs vorstellen - findet nur positive Worte: "It’s become cliché to praise new acts by saying they’re like nothing else around right now, but in the case of Bryde it’s a compliment that’s well deserved."Ziemlich viel Lob also für die junge walisische Künstlerin Sarah Howells aka Bryde aus der Grafschaft Pembrokeshire, die mittlerweile in London ihre neue Heimat gefunden hat. Auf der Bühne ist Sarah ein Mädchen, das es versteht, ihrem Instrument der Gitarre sowohl zerbrechlich-leise, fragile als auch wirklich wilde Töne zu entlocken! Nicht selten taumelt sie innerhalb eines Verses, eines Refrains zwischen verletzlich und kompromisslos und verleiht ihren Stücken so einen sehr ehlichen Beigeschmack bzw. eine recht authentische Wut und Emotionalität.