In Kooperation mit der Volkshochschule Bregenz
In zwei Spielfilmen und zwei Dokumentarfilmen werden teils faktenreich, teils künstlerisch frei und provozierend Einblicke in Persönlichkeit und Schaffen der vier herausragenden Künstler Caravaggio, Caspar David Friedrich, William Turner und Claude Monet geboten und ein Bogen von der Renaissance bis zur Moderne geschlagen.
Ein vielfach preisgekröntes, authentisches Filmdokument über den bedeutendsten Maler der deutschen Romantik: Caspar David Friedrich (1774-1840). Intrigen und Arroganz seiner Zeitgenossen beeinflussten Friedrichs Leben auf tragische Weise. Weil er die Grenzen seiner Zeit überschreiten wollte, wurde er von seinen Zeitgenossen, denen seine Bilder zu revolutionär erschienen, verkannt oder für verrückt erklärt. Der Film zeigt die Erlebnisse und Landschaften, die den Maler inspirierten und schildert zugleich welchen Intrigen Friedrich durch seine bornierte Umwelt ausgesetzt war.
„Ein Porträt, das die Empfindungen anspricht und die zeitgeschichtlichen Hintergründe beleuchtet.“ (Filmdienst)
„Das Ergebnis ist ein Spielfilm, dessen dokumentarischer Hintergrund stark genug bleibt, um das Spiel nicht selbstständig werden zu lassen, und zugleich ein Dokumentarfilm, dem eine aus Figuren der Zeitgeschichte gefügte Spielhandlung alles übertrieben Theoretische, Lehrhafte und Interpretatorische fernhält.“ (Deutsche Filmbewertungsstelle zur Vergabe des Prädikats „Besonders Wertvoll“)
Deutschland, 1986 | 84 min | Deutsche Originalfassung
Regie: Peter Schamoni
Dokumentarfilm
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WohinTippHQ 1 hour ago