In der Choreographie von Thierry Malandain wandelt sich die Geschichte von Aschenputtel zu einem Nachdenken über den Werdegang eines Tanzstars: Der Weg an die Spitze ist mühevoll und voller Zweifel, er führt erst nach Widrigkeiten, Schmerz und Hoffnung zum Erfolg. Tragische, komische und symbolträchtige Stationen bilden diese Vision von "Cendrillon", die, so der Choreograph, „aus Asche und Magie“ entstanden ist. Auf Basis der Dramaturgie von "Cendrillon" und der Partitur Prokofjews entwickelte Malandain eine sehr persönliche Deutung, wobei er sich auf Momente des Stoffes konzentrierte, die ihm besonders am Herzen liegen – etwa das Happy End, an dem der Prinz sein Aschenputtel in die Welt der Liebe entführt
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WohinTippHQ 32 mins ago