Der Klavier-Magier brilliert am Solo-Piano und oszilliert mühelos zwischen Bebop, Klassik, Jazz-Rock, Fusion und Latino-Leidenschaft.
Seit er 1966 seine Solo-Karriere mit dem Album «Now he sings, now he sobs» begann, gehört er zu den stilistisch prägendsten Musikern des Genres, als grenzenlos virtuoser Pianist wie als brillanter Songwriter. Sein allererstes Solo-Album «Piano Improvisations» von 1971 geniesst längst Klassikerstatus und beweist bis heute, dass Coreas Meisterschaft im «inneren Dialog» bis heute unerreicht geblieben ist. Viele seiner Kompositionen sind zu Jazz-Standards geworden, seine Aufnahmen mit Miles Davis (z. B. «Bitches Brew») sind legendär und seine 63 Grammy-Nominierungen sprechen für sich.
Der Klavier-Magier Chick Corea brilliert auch mit 77 Jahren noch mit seinen Fusion-Bands und mit seinen grossartig besetzten Trios. Doch die grosse Liebe des Musikers gehört den Piano-Solo-Konzerten, bei denen Corea auf ein halbes Jahrhundert Jazzgeschichte zurückblicken kann und mühelos zwischen Bebop, Klassik, Jazz-Rock, Fusion und Latino-Leidenschaft oszilliert.
2018 begibt er sich auf eine kleine ausgewählt Europa-Tour, auf der er seinen persönlichen Piano-Helden wie Thelonius Monk oder Bill Evans Reverenz erweist, Abstecher in die klassische Musik macht und aus seinen legendären Kompositionen schöpfen wird.
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WohinTippHQ 37 mins ago