Die Künstlerin Imelda Wachter entwickelt für den Bregenzer Kornmarktplatz eine Camera obscura. Die Besucherinnen und Besucher betreten einen völlig dunklen Raum. Durch eine Linse in einer winzigen Öffnung wird je nach Tageszeit und Sonnenstand die im Brennpunkt stehende Szenerie als bewegtes Motiv ins Innere dieses Raums projiziert. Erst nach einer gewissen Zeit entsteht für den Betrachter ein Bild. Es steht auf dem Kopf. Je länger man sich in der Camera obscura aufhält, desto klarer werden die Details. Diese Zeit, die es benötigt, bis man sich das jeweilige Bild „erarbeitet“ hat, ist der Künstlerin ein zentrales Kriterium. Man kann sich unmöglich ein vorschnelles Bild machen …
Dauer: bis 7. 10. 2018
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WohinTippHQ 11 mins ago