Fr 23. Feb 2018, 11:00–16:00 | |
Sa 24. Feb 2018, 11:00–16:00 | |
Di 27. Feb 2018, 13:00–18:00 | |
Do 1. Mär 2018, 13:00–18:00 | |
Fr 2. Mär 2018, 11:00–16:00 | |
Sa 3. Mär 2018, 11:00–16:00 | |
Di 6. Mär 2018, 13:00–18:00 | |
Do 8. Mär 2018, 13:00–18:00 | |
Fr 9. Mär 2018, 11:00–16:00 | |
Sa 10. Mär 2018, 11:00–16:00 | |
Di 13. Mär 2018, 13:00–18:00 | |
Do 15. Mär 2018, 13:00–18:00 | |
Fr 16. Mär 2018, 11:00–16:00 | |
Sa 17. Mär 2018, 11:00–16:00 | |
Di 20. Mär 2018, 13:00–18:00 | |
Do 22. Mär 2018, 13:00–18:00 | |
Fr 23. Mär 2018, 11:00–16:00 | |
Sa 24. Mär 2018, 11:00–16:00 | |
Di 27. Mär 2018, 13:00–18:00 | |
Do 29. Mär 2018, 13:00–18:00 | |
Fr 30. Mär 2018, 11:00–16:00 | |
Sa 31. Mär 2018, 11:00–16:00 | |
Di 3. Apr 2018, 13:00–18:00 | |
Die Interaktion und der emotionale Austausch zwischen KünstlerInnen, Kunstwerk und BetrachterInnen bilden einen Brennpunkt der künstlerischen Erforschung. Im Bildraum Bodensee gehen sechs internationale Kunstschaffende dem Phänomen der Emotionalität auf den Grund. Divergente Positionen zu Trauma, Sexualisierung, aber auch zu Sarkasmus und Humor werden in Emotional Journey in den Mittelpunkt gerückt.
Ausgehend von ihrem eigenen Körper untersucht die deutsche Performance-Künstlerin Veronika Merklein popkulturelle Phänomene und das brutale (innere) Leben der Menschen in asymmetrischen Machtverhältnissen. Die Skulpturen und Rauchzeichnungen der belgischen Künstlerin Sofie Muller kreisen um existenzielle Themen wie Traumatisierung, psychische Fragilität und Sehnsucht nach Gemeinschaft. Der lettische Zeichner und Maler Viktors Svikis rückt in expressiven Arbeiten Alltagssituationen in den Vordergrund und fängt Momente ein, die Menschen tief bewegen und an die Schmerzgrenze bringen. Evelyn Loschy befasst sich in ihren Videos, Fotografien und kinetischen, (auto)destruktiven Skulpturen mit der Konstruktion und Dekonstruktion von Wirklichkeiten und mit der Ambivalenz des menschlichen Daseins. Der österreichische Fotograf Marko Zink begibt sich in seinen analogen, mechanisch und chemisch bearbeiteten Fotoserien auf die Suche nach der verlorenen Zeit und erzählt uns (s)eine private Geschichte, in der er über Körpervorstellungen und soziale Rollenkonzepte reflektiert. Der kroatische Performance- und Medienkünstler Marko Marković hinterfragt die moralischen Grenzen unserer Gesellschaft und beleuchtet anhand radikaler performativer Statements innere Konflikte und die Dynamiken von Macht und Unterwerfung.
Eine Ausstellung in Kooperation mit Galerie Michaela Stock.
Dauer der Ausstellung: bis 3. April 2018
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WohinTippHQ 2 hours ago