Das Wort éntomon hat seine Wurzeln im altgriechischen und bedeutet so viel wie „Insekt“ oder „einschneiden“. Diese Thematik durchzieht das Zweipersonenstück von Stephanie Grünberger mit Karoline Gans und David Czifer.
Was ist zerschnitten, eingeschnitten, aufgeteilt, zerteilt? Wo beginnt die Mauer und das Territorium? Sind wir eingemauert oder ausgemauert? Das philosophische absurde Theaterstück arbeitet interdisziplinär mit verschiedenen Medien wie Musik/Ton und Projektion, Bewegung, Sprache, Körpersprache. Éntomon oder die Suche nach dem Glück wurde durch die aktuelle Flüchtlingsthematik und Politik beeinflusst. Der Makrokosmos wird hier auf den Mikrokosmos (das Selbst) umgelegt.
www.stephaniegruenberger.jetzt/entomon
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WohinTippHQ 56 mins ago