Mit dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 übernahmen auch in Lustenau die Nationalsozialisten die Macht. Neben der vom Nationalsozialismus geschürten Hoffnung auf eine bessere Zukunft beherrschten bald die Angst vor Verfolgung, NS-Propaganda und die Bitternisse des Zweiten Weltkriegs den Alltag. Die Ausstellung zeigt auf, welche Auswirkungen die NS-Diktatur auf die Gemeindeentwicklung und das Leben der Menschen in Lustenau hatte, versucht aber auch das damals geschehene Unrecht zu dokumentieren. Das individuelle Erleben dieser Zeit wird dabei u.a. anhand von Audioaufnahmen mit ZeitzeugInnen greifbar gemacht.
Die Ausstellung wird kuratiert von Wolfgang Scheffknecht und Oliver Heinzle, unter wissenschaftlicher Mitarbeit von Vanessa Waibel.
Zur Eröffnung spricht Bürgermeister Kurt Fischer.
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WohinTippHQ 1 hour ago