Lange Zeit war Amerika das Sehnsuchtsland schlechthin. Abenteurer, Entdecker und Künstler gleichermaßen wurden von den Weiten der Landschaft und den Schmelztiegeln der Städte magisch angezogen. Fritz Karl schlägt in seinem neuen Programm „Ach, Amerika“ einen Bogen von den europäischen Künstlern, die sich Amerika erträumten, bis zur heutigen Realität eines nervösen, neurotischen und unberechenbaren Landes und liest Texte von Klaus Mann, Isaak B. Singer, Woody Allen, David Sedaris oder Bill Bryson. Begleitet wird er dabei vom Streichquartett Sonare Linz, welches sowohl die Hymnen auf Amerika von Antonín Dvorák, Samuel Barber und John Philip Sousa, als auch Swingendes und Jazziges von George Gershwin, Steve Wonder, Billy Joel und Frank Sinatra intonieren wird.
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WohinTippHQ 29 mins ago