Unsere Emotionen beeinflussen maßgeblich unser Handeln. Angenehme Gefühle wie Glück und Freude sind meist an äußere, sich in ständiger Veränderung befindende Bedingungen gekoppelt. Schwierige Geisteszustände wie Eifersucht, Zorn, Gier oder Stolz gelten im Buddhismus als Störgefühle und führen zu negativen Gedanken, Worten und Taten. Buddha verwendet die Arbeit mit diesen Gefühlen als bewussten Weg für die innere Entwicklung seiner Schüler. Die störenden Emotionen dienen so als Rohstoff für persönliches Wachstum und können letztendlich die ihnen innewohnende Weisheit entfalten.
Meditation ist ein wichtiges Hilfsmittel im Umgang mit Störgefühlen.
"Himmel und Hölle entstehen immer im eigenen Geist. Alles wäre leicht, könnte man störende Zustände als das sehen, was sie wirklich sind: schlechte Filme auf der eigenen inneren Leinwand. Der Kluge lässt sie einfach vorbeilaufen, ohne sie zu beachten". (Lama Ole Nydahl)
Mira Silanova, langjährige Schülerin von Lama Ole Nydahl wird uns einen breiten Überblick über dieses spannende Themenfeld geben und allerlei Fragen beantworten.
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WohinTippHQ 23 mins ago