Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Do 3. Mai 2018, 20:00

Wo: spinnerei - Kulturhaus Traun, Madlschenterweg 3, Traun, Linz Land

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Oeticket

Endlich ist es soweit! Helmut A. Binser präsentiert sein nagelneues viertes Bühnenprogramm „Ohne Freibier wär das nie passiert…“ und man darf sich wieder auf allerlei skurrile Geschichten und herrlich absurde Lieder des Oberpfälzer Musikkabarettisten freuen,. Er singt über das scheinbar beschauliche Leben und die Kuriositäten des Alltags. Obendrein gesellt sich ein neuer Freund hinzu, den aber leider nur der Binser selbst sehen kann. Wird er jetzt schon vollkommen narrisch oder ist das bereits die Midlife Crisis? Das gilt es ab 2018 live auf den Kabarettbühnen Bayerns und Österreichs herauszufinden.Binser ist ein bayerisches Original: lebenslustig, humorvoll und zünftig. Und auch in seinem neuen Programm ist er wieder in gewohnt gemütlicher Manier anzutreffen: mit Schnupftabak und einer kühlen Halbe Bier. Er ist ein Künstler zum Anfassen, ein geselliger Oberpfälzer, ein Lausbua, dem die Pointen und Wortspiele nur so aus dem Mund purzeln. Bitterböse bis philosophisch, immer authentisch und hintersinnig, aber nie bierernst. Der Zuhörer fühlt sich dabei wie in seinem Lieblingswirtshaus: griabig, bestens unterhalten und einfach gut aufgehoben.Pressestimmen„Helmut A. Binser ist im beschaulichen Runding aufgewachsen. Die unmittelbare Nachbarschaft zur Liederbühne Robinson, einer der ältesten Kleinkunstbühnen Bayerns, ist dem Oberpfälzer offensichtlich ausgezeichnet bekommen. Authentisch und dermaßen lässig steht er auf der Bühne, erzählt Gschichten aus der Kindheit oder vom Barras, verarbeitet mit zünftiger Musik zum Teil bitterböse Texte über Wirtshausepisoden oder sein Ausbildungstrauma. ... Binser legt ein souveränes Debüt-Programm hin, bei dem das Stück über die "greisligen Leid" oder die wunderbar melodische Hasstirade auf einen UPS-Fahrer in astreinem Englisch nur zwei der vielen Highlights sind.“ (MUH)"Bitterböse bis makaber, hintersinnig bis politisch." (Mittelbayerische Zeitung)" Rasch hat er einen Draht, besser gesagt ein armdickes Tau, zum Publikum gespannt. Die zu Gitarre oder Harmonika begleiteten Lieder sprudeln nur so aus ihm heraus, gehen rasch ins Ohr und kitzeln die Lachmuskeln des Publikums fast pausenlos." (Augsburger Allgemeine Zeitung)