Vom Krampfadern-Contest zum Maskenhändler mit der Blutmaschine: André Hellers poetische Expeditionen als literarisch-musikalische Revue.
Schmähtandler oder Wunderimpresario? Der Prospero von Schönbrunn hat derzeit seinen Meldezettel in Marrakesch ausgefüllt und feiert demnächst seinen 70er. Am Boulevard Erdberg gibt’s deshalb „A Musi, a Musi …“
"wirklich berührend" (Kurier)
"Dieser Abend kann dank seiner registersicheren Darsteller alles: mitklatschen, schenkelklopfen und den Atem anhalten lassen." (Der Standard)
"Eine ebenso komische wie berührende Galavorstellung." (Süddeutsche Zeitung)Der feinnervige Gartenkünstler, Wunderrabbi und Pyrotechniker, der einst in Lissabon sein Vermögen angezündet hat, steht im Zentrum dieser Hommage. Das Gemeindbautheater erinnert in einer musikalisch-literarischen Revue auch an den „Eulenspiegel aus Wien“, am Beginn seiner Verwandlungsreise. Die Lieder und Texte des Wortmagiers, begnadeten Chansonniers, Bürgerschrecks, Wienerliedinterpreten und poetischen Querdenkers, stehen im Zentrum des Abends. Eine Würdigung des künstlerischen Schaffens eines Mannes, der einer der wichtigsten Protagonisten der goldenen Ära des „Austrop“ der 70er Jahre war, der mit seinen Liedern und Texten zeitlose Preziosen geschaffen hat, und als Enfant terrible der frühen Jahre Glamour in den 1970er Jahre-Mief Wiens brachte.
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WohinTippHQ 1 hour ago