Spielfilm, 102 Min., hebr. OF m. engl. UT
Feature film, 102 min., Hebr. OV w. Engl. ST
1953: Die 14-jährige Aviya, deren Mutter psychisch krank ist, lebt im Jugenddorf Udim, wo sie die einzige in Israel Geborene ist. Alle anderen sind Waisen der Shoah. Tagsüber scheinen diese Jugendlichen ganz normal zu sein, die erste Liebe und erste Eifersüchteleien zu erleben. Aber wenn es Nacht wird, steigen die schmerzvollen Erinnerungen an die Shoah wieder auf. Sie hoffen, überlebende Familienangehörige zu finden. Immer wieder suchen sie Zuflucht unter einem schönen Maulbeerbaum.
Der Film basiert auf dem zweiten autobiographischen Roman der Schauspielerin Gila Almagor und ist die Fortsetzung des ebenfalls von Eli Cohen verfilmten Werkes Summer of Aviya.
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In a boarding school in Israel, around 1953, Aviya, whose mother is in a mental hospital, is the only Israeli-born girl among her schoolmates, all Holocaust survivors from various European countries. The public debate on the issue of accepting German reparations for Nazi atrocities awakens the dormant individual memories of each of the youths, and creates sharp conflicts which influence their coming-of-age with its fears, dreams, problems of identity, and first love.
Based on the autobiography of Israeli actor Gila Almagor. Sequel to Summer of Aviya.
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WohinTippHQ 1 hour ago