"He plays with such heart, mind, and soul", sagt kein geringerer als Herbie Hancock über Julian Lage.
Der amerikanische Gitarrist Julian Lage spielt zweifellos in einer Liga mit Musikern, die überkommende Genre-Grenzen nur ungern akzeptieren und diese gekonnt wie leichten Herzens sowie virtuos überschreiten. Hier fallen denn auch Namen wie Chris Thile oder Nels Cline. Bluegrass, Country, Jazz, klassische Musik und vieles mehr findet sich in seiner Musik aufs Beste vereint, wobei man es nicht mit dem Universalbegriff "Crossover" abtun kann, denn der Gitarrist und Komponist bewegt sich auf seinem aktuellen Album "Arclight" eben nicht zwischen den stilistischen Stühlen, sondern baut sich einfach seinen eigenen Stuhl.
Er spielte u.a. in Gary Burton´s Next Generation Quintet´ und reiht sich damit in die Reihe der Weltklasse-Gitarristen ein, die von Burton quasi "entdeckt" und gefördert wurden: Pat Metheny, John Scofield und Larry Coryell. Jazzgrößen wie Herbie Hancock schwärmen: "He plays with such heart, mind, and soul".
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 1 hour ago