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Oper in vier Akten von Dmitri SchostakowitschLibretto von Alexander G. Preis und vom Komponisten nach der gleichnamigen Erzählung von Nikolai S . Leskow.In russischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnPremiere 01. März 2018MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina PoskaREGIE UND BÜHNE Immo KaramanCHOREOGRAPHIE UND KOSTÜME Fabian Posca, CHOREINSTUDIERUNG Günter WallnerDRAMATURGIE Markus HänselBoris Timofejewitsch Ismailow Gleb Nikolsky, Sinowij Borissowitsch Ismailow Joshua Owen Mills, Katerina Ismailowa Svetlana Sozdateleva, Sergej Alexej Kosarev, Aksinja / Sonjetka Iris van Wijnen, Pope / Alter Zwangsarbeiter Jisang Ryu, Polizeichef Karl HumlChor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt, Kärntner SinfonieorchesterSchostakowitsch, eine der schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, schuf eine gleichermaßen mitreißende wie wilde Oper. Bereits in Leskows Novelle wird in ungeschminkten Worten vom mörderischen Treiben Katerina Ismailowas erzählt, die zuerst ihren Schwiegervater und dann – gemeinsam mit ihrem Liebhaber Sergej – ihren Ehemann umbringt. Am Ende wird sie aber selbst von Sergej fallen gelassen. Passend zur Handlung komponiert Schostakowitsch eine Musik, die von Extremen gezeichnet ist: durchsichtiges Kammerspiel steht neben wuchtigen Chören, zerklüftete Partiturabschnitte neben Passagen in strengem Kontrapunkt. Zwischen Groteske und Tragödie erhält Schostakowitschs Katerina eine Dimension, die ihr in Leskows Erzählung abgeht. Sie erscheint nicht nur als grausame Mörderin, sondern auch als eine nach Selbstverwirklichung strebende junge Frau.Regie und Bühne stammen von Immo Karaman, für Choreographie und Kostüme zeichnet Fabian Posca verantwortlich – die beiden brachten in Klagenfurt bereits höchst erfolgreich "Die Liebe zu den drei Orangen" und "A Midsummer Night’s Dream" auf die Bühne. Am Pult des KSO steht die estnische Dirigentin Kristiina Poska.
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WohinTippHQ 2 hours ago