Die Aeneis des Vergil zählte zu den maßgeblichen Inspirationsquellen des französischen Komponisten Hector Berlioz. Basierend auf dem Epos formte er ein Werk, das – wie bereits der Titel signalisiert – das Volk in den Mittelpunkt der Handlung stellt. Zwischen 1856 und 1859 entstanden, sprengte die monumentale Oper zu Lebzeiten des Komponisten alle Grenzen; gedacht war sie als ein reines, von allen kommerziellen und gesellschaftlichen Zwängen befreites Werk – gewissermaßen als Festspielwerk. Und bis heute sind die Anforderungen, die Les Troyens stellt, herausfordernd. Nach fast 40 Jahren stellt sich das Haus am Ring nun wieder dieser Herausforderung!
DIRIGENT: Alain Altinoglu
REGIE: David McVicar
REGIEMITARBEIT: Leah Hausman
BÜHNE: Es Devlin
UMSETZUNG BÜHNE: Will Harding
KOSTÜME: Moritz Junge
LICHT: Wolfgang Goebbel
UMSETZUNG LICHT: Pia Virolainen
CHOREOGRAPHIE: Lynne Page
CHOREOGRAPHISCHE EINSTUDIERUNG: Gemma Payne
REGIEASSISTENZ: Marie Lambert
KOSTÜMASSISTENZ: Helen Johnson
Enée: Brandon Jovanovich
Chorèbe: Adam Plachetka
Panthée: Peter Kellner
Narbal: Jongmin Park
Iopas: Paolo Fanale
Ascagne: Rachel Frenkel
Cassandre: Anna Caterina Antonacci
Didon: Joyce DiDonato
Anna: Margarita Gritskova
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WohinTippHQ 26 mins ago