Milona von Habsburg

„Gott ändert sich nicht, er ist derselbe heute, morgen und wird es immer sein. Wir sind diejenigen, die falsche Götter anschauen, Idole anbeten und uns von Ihm entfernen. Aber Gott wartet und hält als unser Vater nach uns Ausschau. Unser Gott sehnt sich nach uns, er brennt vor Sehnsucht, sich uns zu schenken.“

Eine „von Habsburg“ kommt nach Lustenau. Sensation? Etwas Besonderes? Milona von Habsburg wird es eher als etwas ganz Alltägliches und Normales sehen, zumal sie sich selbst so sieht. „Die Blicke der Menschen sind oft sehr verurteilend. Sie steinigen oftmals, obwohl wir uns gar nicht kennen. Als Habsburger wird man oft angefeindet, verspottet, ausgelacht oder angebetet (Kaiserliche Hoheit) – alles gibt’s da.“

Milona von Habsburg erlebte im Jahr 1984, bei ihrem ersten Medjugorje-Besuch eine lebenserneuernde Gotteserfahrung, als sie den Kreuzweg auf den Krizevac betete. Sie blieb in Medjugorje und wurde für die nächsten 11 Jahre Assistentin von P. Slavko Barbaric. Seit 2004 gilt ihr Einsatz der Ernährungsinitiative Mary’s Meals, als deren Sonderbotschafterin sie diverse Länder bereist und davon berichtet, wie es mit wenigen Mitteln möglich ist, Kindern in den ärmsten Ländern der Welt eine Zukunft zu sichern.

Zur Woche der Begegnung kommt Milona nach Lustenau, um Zeugnis für das Wirken Gottes in ihrem Leben zu geben. Wenn Gott ins Spiel kommt und was werden kann, wenn man sich auf ihn einlässt.
Sicherlich eine spannende Geschichte!