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Die verheißungsvolle Leere des weißen Blatts
Francesco Ciccolella gehört zu den Shootings-Stars der internationalen Illustratoren Szene. Die verblüffend erhellenden Zeichnungen des 28-jährigen Salzburgers erscheinen im britischen Guardian, auf dem Titel des Spiegel oder der New York Times. Er zeichnet für uns an diesem Abend live auf die Leinwand, im Dialog mit drei Musikern aus dem »STEGREIF.orchester« Berlin, das mit seinen Brahms- oder Beethoven-Performances die Klassikszene in Begeisterung versetzt. Eine zauberhaft minimalistische Koproduktion von Strich und Ton. Aus der verheißungsvollen Leere des weißen Blatts und der Stille des Raums.
Pointierte visuelle Metaphern
Die Arbeiten von Francesco Ciccolella erzählen Geschichten,vermitteln Ideen und verdichten oft komplexe Themen zu pointierten visuellen Metaphern. An der Schnittstelle von Bild und Sprache, Komplexität und Alltagsbanalität komponiert er semiotisch durchdachte Illustrationen, die auf poetische Weise mit ihren Betrachterinnen und Betrachtern kommunizieren. In selbst initiierten Projekten und experimentellen Arbeiten formuliert er visuelle Kommentare zu gesellschaftlich relevanten Themen und aktuellen Ereignissen.
Live-Soundtrack zur Live-Zeichnung
Ort: Kapelle im Vorarlberger Landeskonservatorium
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WohinTippHQ 20 mins ago