Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Morphing II

Wann:

Fr 16. Feb 2018, 20:30
Sa 17. Feb 2018, 20:30

Wo: Spielboden, Rhombergs Fabrik - Färbergasse 15, Dornbirn, Dornbirn

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Vorverkauf: €19,00
  • Abendkassa: €22,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Homepage:

Eingetragen von: Spielboden Dornbirn

Eine Wandlung von Musik und Tanz, Akustik und Elektronik, Big-Band und Performance.

Jazzorchester Vorarlberg (JOV)

Clemens Wenger: Komposition, Elektronik

Silvia Salzmann: Choreographie

Tanz: Natalie Fend, Carmen Pratzner, Thomas Geismayr, Silvia Salzmann

„Mann, der sich verwandelt, wenn er säuft.“

„Strange Touches“

„Envelopes We Are“

„Clash - Schnallen“

So heißen einige der Geschichten die von der Choreographin Silvia Salzmann und dem Komponisten Clemens Wenger in gemeinsamer Arbeit erzählt werden. Dabei geht´s nicht um den Versuch alle Komponenten in ein Gesamtkunstwerk zu verwandeln, sondern um einen kurzweiligen Abend. Das Musiker- und Tänzer_innen Ensemble zeigt in MORPHING II ein Kaleidoskop an Ausdrucksformen, mit dem Sie sich nicht fadisieren werden. Versprochen!

Die Zusammenarbeit bei den Bregenzer Festspielen 2014 war ausschlaggebend für die Idee ein gemeinsames Projekt mit den Musikern des JOV und den TänzerInnen anzustreben.

Ausgehend von dem Programm MORPHING des Jazzorchesters Vorarlberg wurde nicht zuletzt auch auf Grund der geeigneten Thematik eine Folgeproduktion mit Tanz geplant und in Symbiose neue Musik komponiert und eine Choreografie geschaffen, welche die TänzerInnen, den Komponisten und die Musiker zusammenwirken lässt.

Pressestimmen MORPHING:

„Das Ergebnis ist kurzweilig und originell, werden doch gesampelte Klangflächen, dreckige Funk- Grooves, verzerrte E-Piano-Akkorde, lyrische Trompetensoli, harmonisch avancierte Bläsersätze und andere Elemente verschiedenster Genres auf schlüssige Weise zusammen gedacht.“ (Der Standard)

„Nein, hier wird es keinen Augenblick langweilig, eher bleibt einem als Hörer der Atem weg. Das, genau das, heißt Grenzüberschreitung: fesselndes Abenteuer, heftig und voller Mut, das Beste aus allen Welten!“ (Fidelity Magazin)

„Die Kompositionen, die Musiker und ihr faszinierendes Zusammenspiel, alles passt da zusammen. Sehr gelungen!“ (Musik an sich)