Ohoney. . .EINE KURZE GESCHICHTE
Es war wohl weiblicher charme, der uwe batruel vom john peel club zu ferengi wechseln ließ, vielleicht aber auch die möglichkeit, endlich wieder an eigenen songs mitzuarbeiten. Etwas, das der frühere hp zinker bassisst seit seinen new yorker jahren vermisste.
Anne stecher, die songlieferantin, musste das erkannt haben, ihre zusammenarbeit mit esther häusle-kamp war ja seit zig-jahren solide, ein musikhandwerker der seine ideen einbringen wollte fehlte wohl. Ohoney war geboren und versteckte sich erst mal drei jahre im proberaum um an songs und sound zu feilen. Heraus kamen sie im americana-gewand und einem gefühl aus ländlicher idylle und städtischer melancholie,zusammengehalten mit einer beträchtlichen menge an fuzz auf den gitarren und einem freigeistigen mix aus englischen und deutschen texten.
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Kommentare
WohinTippHQ 47 mins ago