Ist das ein verschollenes oder ein nie gemaltes Gemälde von Oskar Kokoschka, das Eugenie Schwarzwald hier zeigt? Nicht nur diese Frage wird bei der „Testamentseröffnung“ geklärt. Eine Premiere im Jüdischen Museum Wien, eine ungewöhnliche Lesung, die die Geschichte und die Aktivitäten der Reformpädagogin und Salonière beleuchten wird. Die Hauptakteure dieses Abends sind die Rezitatorin Bettina Rossbacher und der Historiker Robert Streibel. Weitere Mitwirkende sind: Alessio De Icco, Hannah Feigl und Antonia Cramer.
Wer „die“ Schwarzwald kennenlernen will, der muss ihre Artikel lesen und davon hat sie viele geschrieben, nicht nur in der „Neuen Freien Presse“. Ihre Feuilletons sind ihr Vermächtnis. Im Band „Das Vermächtnis der Eugenie“, der im Löcker Verlag erschienen ist, sind 80 davon abgedruckt.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „The Place to be. Salons als Orte der Emanzipation“, die bis
14. Oktober 2018 im Jüdischen Museum Wien zu sehen ist.
Um Anmeldung wird gebeten: Tel.: +43 1 535 04 31-110 oder E-Mail: events@jmw.at.
Einlass 18:45 Uhr
Eintritt frei
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WohinTippHQ 1 hour ago