(Un)beschreiblich weiblich. (Vor)bilder v.d. Antike bis heut

Hexen, Göttinnen, Amazonen, Siegerin, Strategin, Kämpferin, Meisterin: Das alles - und noch viel mehr - waren und sind Frauen. (Un)beschreiblich weiblich eben! Weibliche (Vor)bilder gibt es im Kunsthistorischen Museum Wien genug – und anlässlich des Weltfrauentages stehen nur sie im Mittelpunkt! Ausgewählte Werke in den Sammlungen des Museums geben Zeugnis von den vielfältigen Rollen von Frauen in ihrer Zeit. Bereits zum 5. Mal finden im Kunsthistorischen Museum Wien die Sonderführungen zugunsten der Hilfsprojekte von CARE statt.

Nicht nur die Kunstgeschichte lässt Rückschlüsse auf die Situation der Frauen in verschiedenen Kulturkreisen und Epochen zu. Auch die Arbeit der Hilfsorganisation CARE widmet sich der Stellung der Frauen in unterschiedlichen Gesellschaften weltweit und ihrer wirtschaftlichen und sozialen Besserstellung:

"Frauen leiden oft besonders stark unter den Auswirkungen von Katastrophen, Flucht und Kriegen", sagt Andrea Barschdorf-Hager, Geschäftsführerin von CARE Österreich. „Deshalb stärken wir Frauen in schwierigen Situationen. Wir wissen aus unserer täglichen Arbeit in den ärmsten Ländern weltweit, dass Frauen der Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung sind.