Einleitende Worte: Petra Noll-Hammerstiel, Kuratorin
Ausstellungsdauer: 17. November 2018 – 19. Jänner 2019
Öffnungszeiten: Do bis Sa, 17:00 – 20:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Der Künstler Manfred Erjautz unternimmt eine großangelegte Intervention mit Plastiken aus verschiedensten Materialien und Lichtobjekten, die sich mit Polarität, Raum und Wahrnehmung beschäftigen. Diese sind im Wechsel zwischen oben und unten, Decke und Boden, installiert. Zentrales Werk ist die von der Decke abgehängte Lichtskulptur ME/WE, bei der mittels Scheinwerfer die Neonschrift ME als Schattenbild, WE, auf den Boden geworfen wird und die Spannung zwischen Individuum und Gruppe auslotet.
Foto: „Sunken Earth“, 2012, Glas, mundgeblasen, Ø 45 cm
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WohinTippHQ 1 hour ago