Anlässlich einer Dachbodenräumung wurde die umfangreiche Korrespondenz einer Schrunserin aus den Jahren 1933 – 1935 gefunden. Die 137 Schriftstücke geben Einblicke in die damalige Kommunikation, zwar weitgehend hinsichtlich der Gestaltung der spärlichen Freizeit, aber auch zur damaligen politischen Situation im Ständestaat.
Handy und Internet waren damals noch Utopie und selbst das Telefon war noch weitgehend abseits der privaten Verwendung. Demgemäß waren Mitteilungen und ein Meinungsaustausch über Distanzen im Alltag nur auf schriftlichem Wege möglich.
Vortrag von Horst Hefel
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WohinTippHQ 42 mins ago