Die Sopran-Sängerin polnischer Herkunft, JOWITA SIP, leitet die beginnende Weihnachtszeit mit der „Wintersonne“ ein. Und wer die echte Wintersonne bei Schnee kennt, weiß, dass dieser Eindruck glückseliger sein kann, als so manche Familienstimmung vor dem Weihnachtsbaum. SIP verspürt die wärmenden Strahlen mit JOHANN SEBASTIAN BACH, von dem sie vier Werke in barock-klerikaler Manier mit der rhythmischen Beschwingtheit, die für ihn typisch ist, singen wird.
Stilgemäß entsprechend ist HÄNDEL: von ihm interpretiert sie ein Lied und eine Opernarie. Die „Wiegenlied(er)“ von BRAHMS und TSCHAIKOWSKY entsprechen der intimen Innigkeit der Winterzeit, wobei letzterer mit „Dezember“ auch die Jahreszeit preist. Die „Sonne“ erstrahlt von SIPs Landsmann mit patriotischen Volksmelodien STANISLAW MONIUSKO, worauf noch von DEBUSSY vor der „Kinderecke“ „Der Schnee tanzt“. Dieses akustische Stimmungsbild verziert die Sängerin mit liebgewonnenen Komponisten wie DONIZETTI und ROSSINI.
Begleitet wird SIP von ihrem ständigen Partner am Piano, ROMAN TEODOROWICZ, sowie von einem Gast aus Berlin, dem Klarinettisten LIBOR HAVELKA. Beide werden auch Solo- und Duett-Instrumentalstücke spielen, TEODOROWICZ etwa die BEEETHOVEN-„Sturm“-Sonate, HAVELKA und TEODOROWICZ „Canzonetta“ vom französischen Spätromantiker GABRIEL PIERNÉ.
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WohinTippHQ 25 mins ago